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Heimstatt

Oblivion – Heavy Metal und Gothik Magazin (Deutschland)
„Heimstatt“ repräsentiert die akustische Variante der aus dem Rheinischen stammenden Halgadom, die ansonsten heidnisch geprägten Death und Black Metal spielen. Und diese musikalische Prägung als Metal-Band findet ihren Niederschlag dann auch auf „Heimstatt“, wo trotz akustischer Instrumentierungen vor allem der durchgängige Einsatz des Schlagzeugs und die Art der Arrangements deutliche Differenzen zum Neofolk deutscher Vertreter wie Forseti, Sonne Hagal oder Darkwood aufzeigen.

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Verdunkelung des Göttlichen

Lunar Hypnusis-Netzmagazin (USA)
Obwohl sie eindeutig ein Logo tragen, das denken ließe, daß ihre Musik mitten im extremen Metal-Genre angesiedelt sei, bieten diese Deutschen ein schönes Album von Neofolk-Musik. Wieder einmal zeigt es sich ein Buch nicht nach dem Titelbild zu bewerten.

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Sein und Werden

Earshot (Österreich)
Die deutsche Pagan Band HALGADOM legt mit „Sein und Werden“ ihr mittlerweile drittes Album vor. Nachdem man auf dem Debüt Pagan Black Metal und auf dem Zweitwerk Neofolk spielte, versucht man es nun mit einer ausgewogenen Mischung aus beiden Stilen. Das Album besteht aus zwei Teilen, der erste, mit „Geist“ betitelt bietet fünf Folklieder, der zweite Teil, „Materie“, geht in die Pagan Black Metal-Richtung

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Wille : Tatkraft : Potential

Sturmglanz Netzmagazin (Deutschland)
Halgadom - Wille : Tatkraft : Potential (Sonnenkreuz 2009). Was landet denn da leckeres in meinem Briefkasten. Das letzte Lebenszeichen aus dem Jahr 2009 „Wille : Tatkraft : Potential“ der (Pagan/Neo/Black … ) Metal Band Halgadom. Was der Titel dieses Longplayers aussagt ist Programm. Anders als bei dem Vorgänger „Heimstatt“ wird man wieder ein Stück härter und entfernt sich vom reinen Neo Folk, dennoch sind noch genügend Element aus diesem Genre vertreten.

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Sturmwoge

Oblivion – Heavy Metal und Gothik Magazin (Deutschland)
„Sturmwoge“ ist die metallische Inkarnation Halgadoms und ursprünglich bereits 2006 erschienen, was uns aber nicht davon abhalten soll, den heidnisch inspirierten Metal, vor allem in lyrischer Hinsicht, mit einer Rezension zu bedenken. Über zehn Stücke bieten Halgadom kompetent und songschreiberisch gut dargebotene Metal-Hymnen, die von der variablen Gitarrenarbeit leben und sich in instrumentaler Hinsicht eines gewissen „Oldschool“-Feelings nicht erwehren können.

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