1. Ein Sonnengruß aus schwärzester Nacht an Dich, Frank! Schön, daß der neue Tonträger bereit steht. Es hat sich ja was getan. Deine paganistische Musik scheint ausgereifter zu sein. Ich finde die neueste CD klingt schon sehr professionell.. Hattet Ihr gegenüber des letzten Albums „Sein und Werden“ (2004) einen anderen Tontechniker in eurem Studio oder habt Ihr Euch einfach dermaßen verbessert?
Hallo Sabine, sei mir ebenfalls gegrüßt! Wir sind auch bei diesem vierten Album unserem Tonstudio treu geblieben. Natürlich reift nicht nur der Musiker sondern auch im besten Falle der Tontechniker. Man investiert in neue Gerätschaften/neue Technik und lernt ebendiese besser zu beherrschen. Die Scheibe kann sich in der Tat hören lassen. Wie immer gibt es ein paar Kleinigkeiten die man im Nachhinein hätte besser machen können, aber es ist immer so und wird auch immer so bleiben. Mit dem Ergebnis sind jedoch alle Musiker zufrieden, was die Hauptsache ist. Ist die Hörerschaft auch noch zufrieden gestellt, ist man als Musiker am Ziel. Zumindest für das aktuelle Album. Das nicht jeder Hörer der die älteren Scheiben mochte die musikalische Wandlung als Vorteil ansieht ist logisch. Wie soll auch ein Außenstehender die persönliche Weiterentwicklung eines Musikers oder überhaupt eines anderen Menschen nachvollziehen können den er nicht kennt. Zwangsweise färbt diese Entwicklung auch auf das musikalische Schaffen ab. In erster Linie zählt für mich, daß ich das mache was ich will und nicht das was andere von mir erwarten. Das nennt man Authenzität.
2. Euer ehemaliger Sänger Sebastian hat sich entschlossen bei der neuen CD „Sturmwoge“ nicht mehr zu singen. Jetzt hat Paul von Leichenzug das Mikrofon inne. Er ist ein durchaus guter Ersatz für Sebastians Stimme. Er kann nicht nur dunkel und röhrend singen, sondern auch herrlich klar und fast neo-folk lastig. Aber, verbindet Euch mit dem alten Sänger denn noch Freundschaft? Warum hatte er kein Interesse mehr ein Teil von Halgadom zu sein?
Als mir Sebastian schrieb, daß er Halgadom verlassen wollte, war ich schon etwas betrübt. Zumal ich gerade auf der „Sein und Werden“ von seinem rotzigen Gesang begeistert war und ich ihn gebeten hatte, vielleicht ein oder zwei Texte für die neue Scheibe beizusteuern. Alles unterliegt jedoch einem ständigen Wandel, so auch Halgadom. Er konnte einfach mit der Musik von Halgadom immer weniger anfangen. In einem anderen Magazin konnte ich lesen daß er mit der ideologischen Ausrichtung ebenfalls nicht mehr ganz konform gehen kann. Ich habe vollstes Verständnis dafür wenn jemand etwas beendet, wenn er nicht mehr 100ig hinter etwas stehen kann. Ich handhabe es selbst so. Somit war sein Verlassen die logische Konsequenz. Wir verstehen uns aber freundschaftlich immer noch gut. Von der neuen Scheibe ist er selbst ebenso begeistert und fühlte sich mit seinem Ausstieg eher noch bestätigt.
Was Paul angeht, so war es gleich ein Glückstreffer. Ich habe mir ein paar Tonträger deutscher BM-Kombos angehört. Eigentlich gefiel mir nur Leichenzug, da eine gewisse Ähnlichkeit zu Sebastians Stimme nicht zu leugnen ist. Er war somit auch der einzige Sänger bei dem ich angefragt hatte und bekam gleich eine Zusage. Die klar gesungenen, hymnenartigen Passagen gefallen mir ganz besonders, so daß ich ihm sogar anbieten würde, auf kommenden Neofolkstücken für mich den Gesang zu übernehmen. Wir werden sehen….
3. Wie man an der optischen Arbeit eurer Cover sehen kann, bist Du großer Freund von Nietzsche. Du zitierst ihn gern auf Deiner Weltennetzseite (www.halgadom.org) und in Deinen CD Beiheften ebenso. Ich kann es gut nachvollziehen. Hat er doch einige gehaltvollen Aphorismen geschrieben, die wie zugeschnitten aus diese Zeit des Verfalls sind. Welche Philosophen oder Lyriker kannst Du uns noch empfehlen?
Nietzsche zu zitieren hat ja mittlerweile inflationäre Umstände angenommen. Da er der erste Philosoph war, mit dem ich mich intensiv auseinandergesetzt habe, war er es auch, der mich am meisten geprägt hat, bzw. in dessen Werken ich mich an ehesten wiederfinden konnte. Als ich die ersten Seiten von „Der Antichrist“ las, mußte ich noch mal von vorne anfangen da ich nicht fassen konnte was ich da gelesen habe. Der Mann schrieb mir aus der Seele. Mit Hölderlin habe ich mich nur am Rande beschäftigt, mit Evola als Kulturphilosophen beginne ich erst. Oswald Spengler mit seinem Werk „Der Untergang des Abendlandes“ soll ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Schopenhauer hat ebenso ein paar ganz interessante Ansätze. Bei so einem weiten Fundus an Philosophen soll jeder mal angetestet werden.
4. Wie sieht es aus mit der Idee ein Konzert zu geben? Du bist ja bühnenscheu. Ist da was zu machen, zum Beispiel mit ideenreicher Kostümierung (Henker, Schornsteinfeger, Illuminaten Kutten ;-) ?
Was Auftritte angeht, so bin ich da ein hoffnungsloser Fall, denke ich zumindest. Es wird nicht mal vor Studioterminen zusammen geprobt da ich Proben hasse. In Zukunft werde ich da jedoch widerwillig Zugeständnisse machen. Zumindest vor Studioaufnahmen wäre so etwas doch ganz sinnvoll. Im Grunde will ich mich damit auch gar nicht mit älteren Stücken aufhalten und lieber an neuen Stücken feilen. Obwohl, der Henker würde mich schon reizen, hahaha…!
5. „Bruderschaft“, ein Beispiel wunderbarer Texte. Ein Ende der Zwietracht, ein Ende der dunklen Zeit, ein Aufbruch, Licht in unser aller Herzen. Wie bekommst Du diese Worte zusammen? Sitzt Du da am Abend im Schaukelstuhl vor dem Kamin mit einer Flasche Absinth und läßt den Geist reisen? Oder schreibst Du nachdem Du Julius Evola oder Nietzsche gelesen hast? Wodurch entstehen die Texte?
An Evola taste ich mich gerade erst ran, wie weiter oben schon erwähnt. Sich nur auf Nietzsche & Co. zu beschränken wäre auch etwas einfältig. Einen Kamin besitze ich leider nicht, dafür habe ich einen Schaukelstuhl der von mir aber kaum genutzt wird und eher bei Besuchern Verwendung findet. Eine Flasche Absinth steht bei mir in der Tat immer im Schrank, obwohl ich nicht so der Freund von der Droge Alkohol in hoher Prozentuierung bin. Auf die Grundstimmung kommt es an. Dann fließen eben die Worte, oder auch nicht. Teilweise brauche ich für einen Text Wochen, ein anderes Mal geht es an einem Tag. Mit dem Stück „Werdung“ wurde das erste Mal ein Traum vertont. Also auch daher kann man Inspiration schöpfen. Den Text „Fenrir“ habe ich z.B. innerhalb weniger Stunden verfaßt. Fenrir (an Gjöll den Felsen gebunden) steht für alle das, was wir in unser Unterbewußtsein verdrängen. Irgendwann wird sich all diese verdrängte Energie gewaltsam den Weg selbst an die Oberfläche bahnen, sei es aufgestaute Wut oder ein anderes Gefühl. „Feuer“ ist ein typisches Beispiel für einen Texte, wenn einem alles gegen den Strich geht. Da das öfter der fall ist war dieser Text ebenfalls schnell fertig.
6. Langsame Akustikgitarrenstücke, Neofolk Einlagen, waren dieses Mal nicht zu finden auf der aktuellen CD. – Deswegen auch das Stück „Metamorphose“? Als textlose Erklärung an Eure Hörer? Wenigstens noch als Abschiedsgruß ein Sologeklimper auf der Akustikgitarre als Zwischenpart in dem Lied? Erinnerte mich stark an die Akustikgitarrensolis von Gonzo auf diversen Onkelz Scheiben. Wird es jetzt erst mal keine langsamen Neofolk Stücke mehr geben, sondern nur noch das härtere Metier?
Eigentlich war ursprünglich eine komplette Neofolk Scheibe geplant. Sechs Lieder waren so gut wie fertig, zumindest was Texte und die ungefähre Liedstruktur angeht. Das letzte Jahr war mehr denn weniger turbulent gewesen, wodurch ich zu Tönen der härteren Gangart gewechselt bin um meine Stimmungen passender wiederzugeben.
„Metamorphose“ drückt ohne jeglichen Text mehr aus, als ich es hätte in Worte fassen können. Es ist im Nachhinein sogar als Ergänzung, oder vielleicht auch Fortsetzung, zu dem Lied „Gott in uns“ von der Sein und Werden Scheibe zu verstehen. Mir ist es selbst erst nach Fertigstellung des Lieder aufgefallen daß man es so verstehen kann.
Die Stilrichtung für das nächste Album ist noch unklar. Eigentlich wäre jetzt eine Neofolk Scheibe dran. Ich überlege aber in die geplant ruhigen Stücke ein paar härte Passagen einzubauen. Nichts genaues weiß man nicht.
7. Thema Glauben. Mit Deiner Gruppe Halgadom arbeitest Du mit vielen Metaphern aus nordische Mythologie und abendländischen Riten und Kultur. Glaubst Du speziell an irgendwelche Götter oder siehst Du Paganismus/Heidentum eher als Lebensphilosophie? – Eine Art Selbstverständnis, als Handlungsprinzipe und Weisheit oder als Regeln, an die man sich halten muß, weil sonst ein personifizierter Gott kommt und einen mit dem Thorshammer niederstreckt?
Ich habe es mal wie folgt ausgedrückt: Die heidnischen Götter sind keine anthropomorphen Wesen denen man sich unterordnet, sonder spiegeln die Aspekte unseres Unterbewußtseins wieder. Der Glaube an die Götter gleicht somit dem Glauben an sich selbst und verneint eine Erlöserreligion zu sein. Wir können uns nur durch unser Handeln selbst von jeglichen Ketten befreien – Deine Tat bist Du! Somit sind wir selbst göttlich und keine Wesenheit ist es würdig angebetet zu werden. Nur die Gesetze der Natur verdienen unseren Respekt. Deshalb würde ich die oft verwendete Formel „Wotan mit uns!“ eher gegen „Wotan in uns!“ auswechseln.
Jeder Gott steht für einen Archetypen wie sie in unserem Unterbewußten existieren. Es gibt Menschen bei denen die entsprechenden Götter, bzw. deren zugeordneten Eigenschaften verschieden stark ausgeprägt sind. Der eine ist eher der nachdenkende Mensch, ein anderer wieder der Poet, wieder ein anderer der Kämpfer. All diese Eigenschaften vereint Allvater Wotan in sich selbst. Somit sind die Göttinnen und Götter unserer heidnischen Mythologie Teilaspekte eines Ganzen, also Wotan. Wenn ich nun eine bestimmte Gottheit anrufe, so hoffe ich nicht, daß ein bärtiger Mann auf seinem von Böcken gezogenen Wagen hammerschwingend vom Himmel braust, sondern ich aktiviere diese Kraft in meinem Unterbewußten und werde so selbst zum Gott. „Gott in uns“ von dem Album Sein und Werden spiegelt dies deutlich wieder.
Das Heidentum ist nichts was man predigen kann. Dafür ist dieser Glaube, oder auch Philosophie, im Gegensatz zu Buchreligionen wie der Islam oder das Christentum zu individuell. Ich braucht kein dickes Buch wo drin geschrieben steht was ich wann zu tun habe, ganz davon abgesehen, daß diese Bücher auch nur von Menschen geschrieben wurden. Wenn man sich einmal die Mühe machen würde und die Bibel mit anderen Mythologien aus viel älteren Kulturen vergleichen würde, käme man zu einem interessanten Ergebnis: Alles nur geklaut! Sei es aus dem Sumerischen, Assyrischen, Ägyptischen oder dem Babylonischen. Vom Gilgamesch Epos, eigentlich sumerischen Ursprungs, jedoch in babylonisch niedergeschrieben, stammt ursprünglich die Geschichte der Sintflut her und wurde christlich nur neu verbraten. Was kann heilig sein an einem zusammengeklauten Glauben? Seltsam anmutend auch der Ritus, daß Blut seines Heilandes zu trinken und sein Fleisch zu verspeisen. Das erinnert eher an necrophile-kannibalistische Riten als an eine „Religion der Liebe“. Aus dieser Perspektive entspricht das Christentum eher dem Bild, was in reißerischen Reportagen dem Volk als Satanismus verkauft wird. Übrigens werden in keiner anderen Sekte mehr Kinder mißbraucht als es eben bei dieser orientalischen Wüstenreligion der Fall ist.
8. Hast Du dieses Mal mehr Halgadom Scheiben pressen lassen und konntest Du aufgrund größerer Etablierung in der Metalszene einen höheren Absatz schaffen? Durch Deinen eigenen Vertrieb Sonnenkreuz (www.sonnenkreuz.net) kannst Du ja den Verkauf auch autark steuern.
Nein, ich presse immer die gleiche Menge als Erstauflage. Sollte die Scheibe gut laufen wird nachgepreßt. In der Metalszene hat sich Halgadom zwar etabliert, jedoch haben leider einige Magazine Angst davor, unsere Tonträger zu besprechen. Wie die Maschinerie der Gutmenschenmafia funktioniert, sah man selbst bei einer Szenegröße wie Impaled Nazarene aus Finnland. Nach und nach sind alle Klubs, wo sie hätten spielen sollen, abgesprungen als es vom gewalttätigen Bodensatz Gewaltandrohungen ausgesprochen wurden. Impaled Nazarene wird eine „rechte Gesinnung“ nachgesagt, obwohl die Band sich selbst davon distanziert und eher mit gewissen Aussagen provozieren wollen. Soviel zum Thema künstlerische Freiheit….
Da ich mit Sonnenkreuz mein eigener Chef bin, setze ich mich keinem Druck aus, wie es der Fall wäre, wenn ich von einer „externen“ Plattenfirma abhängig wäre. Leider hört man immer wieder von Bands, die von ihren Plattenfirmen auf sehr unseriöse Art und Weise über den Tisch gezogen werden. Für jeden Musiker ist somit die beste Lösung seine Musik selbst zu produzieren. Außer, wenn man irgendwann so bekannt ist, daß man auf die Vertriebswege großer Firmen zurückgreifen muß da die eigene Vertriebsstruktur zu klein ist. Davon bin ich aber noch sehr weit entfernt und wird nicht unbedingt angestrebt.
9. Identitätskrisen, geistige Verstumpfung, überall Chaos und der totale Verfall. War es das gewesen oder kommt noch was? All diese Erscheinungen scheinen sich irgendwie in Deinen Texten wiederzufinden. Ist das Deine Art gewisse Dinge zu verarbeiten und wie könnte ein Weg aus dem Chaos aussehen?
In erster Linie drücke ich durch Halgadom meine persönlichen Gedanken, Gefühle und mein Wollen aus. Auf diesem Wege gelingt mir dies viel besser, als wenn ich mich einer Gruppe oder Organisation anschließen würde, da ich alles nach meinen Vorstellungen gestalten kann. Wenn mich Hörer anschreiben und mir sagen, daß die Musik von Halgadom ihr Interesse für das eigene Kulturgut geweckt hat, bin ich zufrieden. Somit habe ich Andere einfach nur durch das „Ausleben meines Seins“ zu etwas inspiriert. Ich möchte keiner Gemeinschaft ihre Existenz absprechen, mein Weg sieht jedoch anders aus. Ich versuche mit so wenig Menschen wie möglich meine gesteckten Ziele zu erreichen und will nur für mein eigenes Tun verantwortlich sein.
Selbst unser Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) sprach einst folgende weisen Worte: „Für die Selbstidentifikation der Menschen sind der Nationalstaat, seine Sprache und seine Kultur der einzig sichere Ankergrund. Man darf ihn nicht zerstören!“ Ich finde daß gerade durch den Mangel an Selbstidentifikation die weiter unten folgenden Probleme resultieren. Ein anderer deutscher Politiker, dessen Regierungszeit allerdings schon etwas zurückliegt, hat folgendes gesagt: „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt.“ (Otto von Bismarck) Treffender könnte man es nicht zusammenfassen.
Das Deutschland an allen Ecken und Kanten verblödet ist nicht zu übersehen. Das Niveau in den Schulen sinkt von Jahrgang zu Jahrgang, die letzten Hirnzellen tötet man sich nach dem Unterricht mit irgendwelchen Ballerspielen weg. Leider finden nur wenige Eltern die Zeit, das wieder gut zu machen, was die Schulen versauen. Schon Minderjährige werden wegen Drogenproblemen in Psychiatrien eingeliefert, Vergewaltiger und Kinderschänder werden verhätschelt. Die Opfer, bzw. deren Angehöre zahlen mit ihren Steuergeldern deren nutzlose Therapien. Überflüssige Existenz werden künstlich erhalten wodurch die Irrenanstalten aus allen Nähten platzen. Immer weniger produktive Menschen müssen für eine immer größer werdende Zahl von unproduktiven Menschen schuften. Um zu erkennen daß das auf Dauer nicht funktionieren kann braucht man nicht studiert haben. Alles im Namen von Demokratie und Humanismus. Ein System in dem solche Zustände gedeihen und genährt werden, sollte sich selbst die Frage stellen ob es nicht dem Wohle der Menschheit dienlich wäre, lieber abzudanken.
Aus dem herrschenden Chaos wird sich irgendwann selbst wieder Ordnung herstellen. Nur stellt sich die Frage, wer diese neue Ordnung in seinen Händen halten wird.
10. Bruder, möchtest Du der Jugend noch was mit auf den Weg geben? Schlußworte…? Ich bedanke mich schon mal für Deine Zeilen, Zeit und Mühen die Fragen geduldig zu beantworten. Auf bald.
Für eine gute und langjährige Freundin mache ich sogar daß, haha… Jungen Menschen möchte ich den Rat geben immer zu hinterfragen was ihnen an Ideologien und Vorbildern vorgesetzt wird und was wem nützt. Seid so wie ihr seid, und nicht so wie Andere euch haben wollen. Bildet euch an Körper und Geist, findet eure Stärken heraus und entfaltet sie. Es gibt nichts verwerflicheres als Perspektivlosigkeit. Wie steuern auf eine Zweiklassengesellschaft hin. Jeder sollte sehen, daß er zur Oberen gehört.
Dir, liebe Sabine, danke ich für die interessanten Fragen und daß Du Dich mit Halgadom auseinander gesetzt hast und hoffe demnächst das ein oder andere Glas Absinth mit Dir trinken zu können.
Zuletzt geändert am: Dienstag, 11. Dezember, 2012 um 16:00
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